Warum man Zungenpiercings meiden sollte!

Piercings – darunter auch Zungenpiercings – erfreuen sich schon seit langer Zeit großer Beliebtheit. Warum diese dennoch gemieden werden sollten, erklären wir in diesem Blogpost.

Zungenpiercings sind gerade bei der jüngeren Generation schon lange ein beliebtes Accessoire. Jedoch zeigen Studien immer wieder, dass Zungenpiercings benachbarte Zähne nachhaltig schädigen können. Diese führten in diversen Studien immer wieder zu Parodontitis und Zahnlockerungen an zum Piercing benachbarten Zähnen. Die Studien zeigten außerdem,  je kleiner der Abstand zum Piercing war, desto größer kamen die Schäden am Zahnhalteapparat daher. Diese Studien untersuchten den Zusammenhang zwischen Zahnschädigungen und Titan-Zungenpiercings. Ob die gleichen Konsequenzen ebenfalls bei Piercings aus Kunststoff drohten, wurde leider nicht untersucht. Für den Zahnschmelz dürften die PTFE-Kunststoff-Piercings jedoch etwas besser sein, denn der Kunststoff ist weicher als der Zahnschmelz, sodass die Zähne nicht beschädigt werden sollten.

Wir können nur dazu raten, von Piercings im Mundraum gänzlich abzusehen und wenn überhaupt, bei ersten Anzeichen einer Schädigung der Zähne das Piercing sofort zu entfernen. Damit dies frühzeitig erkannt wird, ist eine regelmäßige zahnärztliche Untersuchung dringend anzuraten.

Gerne sind wir auch hier kompetenter Partner und freuen uns über eine Terminvereinbarung, entweder telefonisch oder auf unserer Website www.smile-id.de!