Tipps für Angstpatienten
Für manche Patienten ist der Gang in unsere oder jede andere Zahnarztpraxis leider kein Leichter, nämlich für diejenigen, die Angst vor dem Zahnarztbesuch haben. Heute haben wir drei Tipps, wie der nächste Zahnarztbesuch leichter fällt, denn uns bei Smile ID liegt das Wohlbefinden unserer Patienten stets sehr am Herzen.
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung!
Wenn man schon bemerkt hat, dass man Angstpatient ist, ist der erste Schritt bereits getan – denn das Eingestehen fällt vielen leider schwer, obwohl in Deutschland ca. 10 Millionen Menschen an Zahnarztangst leiden.
Unser erster Tipp: Man sollte sich selbst zu Beginn fragen, vor was man genau Angst hat. Sind es die möglichen Schmerzen, die Geräusche und Werkzeuge, die Behandlungsdauer oder die eventuellen Behandlungskosten? Oder sogar alles davon? Je klarer ein Angstpatient uns seine Ängste beschreiben kann, desto besser können wir darüber kommunizieren und eine gemeinsame Lösung finden!
Communikation is key!
Viele Angstpatienten leiden still allein für sich und trauen sich nicht, ihre Ängste klar zu äußern – das erschwert uns leider die Arbeit, denn wir wollen wirklich helfen! Wir haben fundierte Erfahrung im professionellen Umgang mit Angstpatienten und geben jeden Tag unser Bestes, individuelle Ängste zu berücksichtigen und pflegen einen einfühlsamen Umgang mit all unseren Patienten. Sprechen Sie uns bitte an – wir arbeiten gerne mit Ihnen gemeinsam an Ihrer Angst, denn wir wollen Ihnen nach oft jahrelanger Qualen schöne, gesunde Zähne schenken!
Therapieansätze
Es gibt kurz-, mittel- und langfristige Therapieansätze bei Angstpatienten.
Die kurzfristige Lösung heißt Narkose, denn in akuten Fällen, wenn der Patient unter Schmerzen leidet, kann eine Vollnarkose dabei helfen, die nötige Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten. Hierbei arbeiten wir seit Jahren mit unserem geschätzten Kollegen Hr. Dr. Damian Posielek, Anästhesist, zusammen.
Mittelfristig helfen vielen Patientinnen und Patienten natürliche Beruhigungsmittel wie z.B. Kräutertees oder Dragees mit Baldrian, Johanniskraut oder Bachblüten. Für viele sind auch Entspannungstechniken, die sie über einen längeren Zeitraum üben können, Gold wert.
Langfristig gibt es die Möglichkeit für Patientinnen und Patienten eine Therapie in Anspruch zu nehmen, wenn man die Angst selbst nicht in den Griff bekommt.
Es gibt viele Möglichkeiten Patientinnen und Patienten mit Zahnarztangst zu behandeln und wir helfen Ihnen gerne weiter. Sprechen Sie uns gerne jederzeit an, wir werden jederzeit einfühlsam und professionell mit Ihnen als Angstpatient umgehen.